Interessanterweise ist festzustellen, dass, obwohl etwa dreimal mehr Diesel-XEs zugelassen sind als Benziner, dies bei stillgelegten XEs umgekehrt ist, wobei stillgelegte Diesel die vierfache Anzahl der stillgelegten Benzin-XEs ausmachen.
Könnte dies daran liegen, dass Diesel stillgelegt werden, während ihre Besitzer überlegen, was mit Motoren zu tun ist, bei denen die Steuerketten versagt haben?

 

Interessanterweise ist festzustellen, dass, obwohl es etwa dreimal mehr zugelassene Diesel-XEs gibt als Benziner, dies bei den stillgelegten XEs umgekehrt ist, wobei stillgelegte Diesel das Vierfache der stillgelegten Benzin-XEs ausmachen.
Könnte dies daran liegen, dass Diesel stillgelegt werden, während ihre Besitzer überlegen, was sie mit Motoren tun sollen, bei denen die Steuerketten versagt haben?

Man könnte auch argumentieren, dass man mit zunehmender Kilometerleistung eher einen Diesel kauft. Benziner haben also im Allgemeinen weniger Kilometer.

 

Daran habe ich nicht gedacht. Aus diesen Zahlen sind die Diesel tatsächlich (32/12) x (482/104) = 12,35-mal wahrscheinlicher außer Betrieb. Das ist eine ganze Menge. Ist dies ein XE- oder ein Ingenium-Dieselproblem?
Ketten könnten ein Teil davon sein. Das könnte auch an der anderen Technik liegen, die für Emissionen erforderlich ist. Es geht viel öfter schief als bei den Benzinern, aus all den Fällen, die wir hier sehen.

 

Vielen Dank für das Teilen, es ist interessant, genaue Zahlen zu sehen, ich hatte nur Verkaufszahlen bis 2019 gesehen. Wissen Sie, ob es eine vernünftige Analyse gibt, warum die XE-Verkäufe so niedrig waren? Es scheint, dass die Verkäufe nach 2017 stark eingebrochen sind und das Facelift kaum verkauft wurde. Es gibt sicherlich viele Gründe (Dieselgate / ULEZ, die den Dieselabsatz abschrecken, neuere Modelle, die von Wettbewerbern auf den Markt gebracht wurden, fehlende PHEV- und damit verbundene Anreize, Pandemie-Chipmangel, mangelnde Werbung), aber es wäre nützlich zu verstehen, wie wichtig diese Faktoren sind.

 

Gibt es Daten, die auf das Verkaufsvolumen/die Zulassungen auf dem Nicht-UK-Markt hindeuten?

Der XE wurde in den USA von 2016 bis 2019 als Vor-Facelift-Modell und dann nur ein Jahr, 2020, als Facelift-Modell mit PiviPro verkauft.

Hagerty sagt: Jag verkaufte seit 2016 weniger als 10.000 XEs pro Jahr in den USA und schaffte es in den letzten zwei Jahren (d. h. 2018 und 2019) nicht einmal, 5000 zu knacken.

Autoweek sagt: Jag verkaufte 4.704 im Kalenderjahr 2018

 

Der XE wurde in den USA von 2016 bis 2019 als Vor-Facelift-Modell und dann nur ein Jahr, 2020, als Facelift-Modell mit PiviPro verkauft.

Hagerty gibt an: Jag verkaufte seit 2016 weniger als 10.000 XEs pro Jahr in den USA und schaffte es in den letzten zwei Jahren (d. h. 2018 und 2019) nicht einmal, 5000 zu knacken.

Autoweek gibt an: Jag verkaufte 4.704 im Kalenderjahr 2018

Danke. Diese Zahlen ergeben Sinn. Ich schätze, es gab keine separaten Seriennummern, also sind ~72.500 die volle Produktionsmenge.

Danke für das Teilen, es ist interessant, genaue Zahlen zu sehen, ich hatte nur Verkaufszahlen bis 2019 gesehen. Wissen Sie, ob es eine vernünftige Analyse gibt, warum die XE-Verkäufe so niedrig waren? Es scheint, dass die Verkäufe nach 2017 stark eingebrochen sind und das Facelift kaum verkauft wurde. Es gibt sicherlich viele Gründe (Dieselgate / ULEZ, die die Dieselnutzung entmutigen, neuere Modelle, die von Wettbewerbern auf den Markt gebracht werden, fehlende PHEV- und damit verbundene Anreize, Pandemie-Chip-Mangel, mangelndes Marketing), aber es wäre nützlich zu verstehen, wie wichtig diese Faktoren sind.

Ich habe die internen Gedanken von Jaguar dazu nicht gesehen, aber Sie können wetten, dass sie sich oft den Kopf zerbrochen haben.

Die Pandemie traf Jaguar besonders hart als kleinen globalen Akteur mit ausgedehnten Komponentenlieferketten. Ich erinnere mich an Probleme mit Kabelbäumen, als der Ukraine-Krieg begann, zusätzlich zu allem anderen. JLR tappte in die Falle, die die USA jetzt rückgängig machen wollen - die Abhängigkeit von externen Dritten. Sie hatten kürzlich auch Probleme mit der Logistik in Großbritannien, da sie einen neuen Vertriebspartner wählten. Es gibt viel Kritik an ihrer Kultur und ihren Problemen mit Innovationen. Zweifellos spielte dies auch eine Rolle.